Terminator Modelle

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Ja, es gibt sie schon in diversen Wikis (meist in Englisch): Die Übersichten über die einzelnen Terminator-Modelle. Trotzdem soll es auch an dieser Stelle noch einen Überblick über die vorhandenen Terminatoren geben.

Die Bilder stammen entweder aus den Filmen selbst (Copyright Fox) oder dem Terminator Wiki (terminator.fandom.com).

Im Verlauf dieser Übersicht kann man schön sehen, wie die Filme auf den Terminator-Modellen der Vorgänger aufbauen und sich immer weiterentwickeln.

Momentan gibt es ca. 45 bekannte Terminator-Modelle.

Modellname Beschreibung Bild
T-1

Der T-1 Kampfroboter wurde 2003 von CRS (Cyber Research Systems) gebaut. Er ist eine Art Tank auf Rädern und diente später als Vorlage für die H/K-Tanks. Mit seinen montierten Kanonen kann er sich um 360 Grad drehen und klappt sich normalerweise auf 2.5 M Höhe auf. Diese erste Version ist anfällig gegenüber ballistischen Geschossen und nicht sehr stabil.

Der T-1 wurde beständig verbessert und ist auch in einer upgegradeten Version 2018 noch aktiv. Diese werden meist als T-1-5 und T-1-7 bezeichnet (T-1 Modell 5 und T-1 Modell 7, nicht zu verwechseln mit der Durchnumerierung aus dem dritten Terminator-Film). Die T-1-5/T-1-7-er sind besser gepanzert und feuern Urangeschosse.

(T3, T4)

Im Bild: Links die erste T-1 Generation aus T3, rechts die T-1-5/T-1-7-Version aus T4. (Bild: Terminator-Props-Ausstellung, Terminator Wiki).

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 T-4

Der T-4 ist eine weitere Weiterentwicklung des T-1 und ein Vorläufer des späteren H/K-Panzers. Er hat im Grunde die gleichen Eigenschaften.

(T4 - Nach dem Feuer)

Im Bild: Möglicher T-4. Da es kein Bild gibt, handelt es sich hier um ein Fanbild (Terminator Wiki)

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T-7T

Der T-7T ist eine mobilere Version der zuvor entwickelten Kampfdrohnen. Das T steht dabei für "Tetrapode", aber die Menschen nennen ihn wegen seines Aussehens auch "Spinne".

(The Machinima Series)

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T-47

Der T-47 ist ein über 6m großer Kampfkoloss mit massiven Schnellfeuerwaffen an den Seiten und einem Raketenwerfer ausgestattet. Es gibt sogar eine Variante mit Plasmakanonen statt Gatlinggewehren, die noch gefährlicher ist.

Der T-47 ist sehr robust, kann aber mit Geduld zu Fall gebracht werden. Der Vorteil ist, das es nicht allzuviele davon gibt, da die Produktion recht aufwendig ist.

(Terminator - Resistance)

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T-70

Der T-70 ist der erste humanoide Terminator. Er hat eine Gatling-Kanone mit Bewegungssensoren am Arm und erste Prototypen gab es bereits Ende der 1990er zusammen mit dem T-1. Dieser Terminator wurde noch bis 2015 in Massen produziert, bevor er zu Gunsten der Nachfolgemodelle eingestellt wurde.

Seine Batterien hielten allerdings nur für Einsätze von 2 Kilometern, bevor er wieder aufgeladen werden musste, so das er nicht sehr effizient war.

(Battle across Time, jedoch nicht der Film selbst, die Infos werden im Eingangsbereich während der Universal-Park-Attraktion gegeben)

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T-72

Der T-72 wird auch "Spinnenhund" genannt und ist im Grunde nur eine Mischung aus T-1 und T-7T. Im Grunde ist es eine vierbeinige Waffenplattform, mit entweder einem Flammenwerfer, einem Raketenwerfer oder einer Plasmakanone auf dem Rücken.

(Der T-72 stammt aus dem Brettspiel "Rise of the Resistance" und war nie auf dem Schirm oder in einem Comic zu sehen. Rechts ein Bild der Miniatur. Über den Kanonstatus kann man also streiten. Sie ist aber in jedemfall Semi-Kanon).

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T-400

Der T-400, auch "Clanker" oder "Faker" genannt, begann ursprünglich als Lastenheber, weswegen er auch ein Gewicht von einer Tonne heben kann. Erst später wurde er als erster Prototyp zur Tötung von Menschen eingesetzt und war bis 2027 in Dienst. Er besteht aus Leichtmetall und ist deswegen extrem anfällig für Schusswaffen oder andere leichte Zerstörungsarten. Obwohl er recht stark ist, verfügt er auch nicht über die Schnelligkeit späterer Modelle.

Der T-400 hat einen Sensor auf der Schulter, der ihm eine Rundumsicht erlaubt. Seine Gefährlichkeit in späteren Jahren kommt eher daher, das er in Massen produziert wurde und so eher bedrohlicher wird. Doch auch im Nahkampf ist er extrem unterlegen. Wenn man seine offenliegenden Bauchdrähte durchtrennt, kann man ihn sofort effektiv ausschalten.

(Terminator - Dawn of Fate)

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T-500

Weiterentwicklung des T-70 und Vorstufe zum T-800. Im Jahr 2027 immer noch in großer Zahl im Einsatz, fungiert der T-500 als gepanzerte Kampfhülle und hat ebenso nicht die Stabilität späterer Modelle. Dennoch ist er nicht so schwach und anfällig wie etwa der T-400. Seine KI stimmt die Feuerfrequenz der Waffen ab.

(Terminator - Dawn of Fate)

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T-600

Einer der bekannteren Terminatoren. Dieser war zum Ersten Mal richtig humanoid und wies auch Zähne auf. Als Infiltrator eignete er sich aber nur bedingt, da er mit Gummihaut überzogen war, die aus der Nähe niemanden täuschen konnte. Trotzdem konnten sie monatelang allein operieren, auch wenn die KI noch nicht fähig war, selbstständig zu denken.

Die T-600er waren sehr stark und schnell. Schwachstellen waren zum einen die immer noch offenliegenden Innenbereiche des Endoskeletts, sowie ein Verbindungsstück am Nacken, das den T-600 zumindest kurzzeitig lahmlegen konnte.

T-600 wurden meist für tumbe Massenvernichtungsmissionen eingesetzt. Sie wurden ab 2016 produziert.

(T4)

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T-700

Der T-700 ist der Vorläufer des T-800, sieht aber den anderen Terminatoren, wie dem T-800, recht ähnlich. Er ist das erste Modell, das mit Nuklearen Brennstoffzellen als Batterie betrieben wird und daher jahrhundertelang im Einsatz bleiben kann. Die KI ist allerdings noch nicht so hoch entwickelt wie beim T-800 und noch nicht zu unabhängigem Denken fähig.

T-700er sind zur Selbstreparatur fähig und kämpfen selbst eingeschränkt bis zur Erfüllung ihrer Missionsziele. Allerdings hat er noch die gleiche Schwachstelle im Nacken wie der T-600. Der Robustheitsgrad entspricht in etwa dem des T-600.

T-700er wurden ab 2018 massenproduziert.

(Die in "Terminator - Die Erlösung" am Ende am Fließband gezeigten Einheiten sind keine T-600er, und auch keine T-800er, wie es suggeriert wird, sondern T-700er. Es wird im Film nicht explizit genannt. Aufschluss gibt hier das Computerspiel zum Film, in dem die Einheiten klar als T-700er bezeichnet werden. Das Spiel - und später auch die Toyline, wo der Terminator auch als T-700 bezeichnet wird, retconnen also den Film).

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T-720

Der T-720 ist eine Variante des T-700. Er ist ein schwer gepanzerter Terminator, der vor allem im Brustbereich bessere Panzerplatten besitzt. Interessanterweise hat die Brustplatte auch rote LEDs. Seine Reichweite und Leistungsfähigkeit kommt an die des T-800 heran.

Als schwere Einheit trägt er auch schwere Waffen, wie etwa einen Raketenwerfer, was seine Gefährlichkeit erhöht. Er wurde aber nicht in derartigen Massen wie andere Terminatoren produziert.

(Der einzige Auftritt dieses Modells ist bislang im Computerspiel "Genisys: Revolution").

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T-799

Der T-799 ist der direkte Vorläufer des T-800 und eigentlich nur ein Prototyp. Das Aussehen ist mit dem des bekannten T-800 nahezu identisch. Gebaut wurde er von 2026 bis 2029 und später als Bewachung für Terminator-Fabriken eingesetzt. Er wurde vor allem in der "Skynet's World"-Zeitlinie gebaut, während in der Original-Zeitlinie nur wenige von ihnen zum Einsatz kamen.

Sein Prozessor ist noch nicht so hoch entwickelt wie der des T-800 und noch nicht zur selbstständigen Weiterentwicklung fähig. Er ist zudem auch noch langsamer als der T-800.

Dafür ist der T-799 der erste Terminator, der lebendes Gewebe über dem Endoskelett besitzt. Das Aussehen dieses Modells wurde nach der Widerstandskämpferin Helen Wolfe designt und entspricht dem einer blonden Frau. Dieses Modell wird von Skynet "Eve" genannt und wurde in die Vergangenheit geschickt, um seine Erstellung zu gewährleisten. Dies führte zur Skynet's World-Zeitlinie, in der der T-799 prominenter vertreten ist. Im Gegensatz zu den ersten T-800-Modellen kann das menschliche Gewebe nachwachsen.

Der T-799 hat nur eine Nukleare Energiezelle und ist damit in der Lage, für 120 Jahre zu funktionieren. Kleinere Waffen können ihm nichts anhaben.

(The New John Connor Chronicles - Dark Futures)

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T-800

Der vermutlich bekannteste Terminator ist der T-800, Modell 101. Das Modell bezieht sich dabei vermutlich auf das Aussehen des menschlichen Gewebes, mit dem das Skelett überzogen ist.

(Obwohl der Name T-800 genau genommen in den Filmen nie genannt wird, sieht man diese Bezeichnung im Director's Cut von T2, als der Chip entfernt wird. Als Modellname steht dort dann auch 101).

Die Metallhülle des T-800 besteht aus einer Hyperlegierung, was es extrem widerstandsfähig macht. Ein T-800 kann sogar Explosionen überstehen. Die KI ist in der Lage, selbstständig zu denken und sich weiterzuentwickeln, auch wenn dies von Skynet in den ersten Modellen noch verhindert wurde.

Das lebende Gewebe, das den T-800 umschließt, ist nicht in der Lage, nachzuwachsen und verwest recht schnell bei Beschädigungen.

Der T-800 ist leistungsfähiger als alle Vorgängermodelle und kann auch anhand von Scans die Reaktionen seiner Gegner besser einschätzen. Die T-800er haben eine Energiezelle, mit der sie 1095 Tage lang autonom operieren können.

Obwohl man schwere Kaliber braucht, um einen T-800 zu erledigen, ist er auch besonders anfällig gegen Plasmawaffen. Er wurde in der Original-Zeitlinie ab 2016 produziert, durch die vielen Zeitreisen wurde ein erster Prototyp aber schon 2018 gebaut.

(T1, T2, T4, Genisys)

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T-H

Der T-H (H steht für Hybrid) war ein Experiment, bei dem ein Mensch teilweise in einen Terminator umgewandelt wurde. Wichtige Organe, wie Gehirn, Herz oder Verdauungstrakt blieben intakt und wurden in das Exoskelett eingebettet. Dadurch erschuf Skynet einen Menschen in Terminator-Hülle für eine Infiltration. Der bekannteste T-H ist vermutlich Marcus Wright.

Die T-H sind so produziert, das sie Schmerz spüren können und daher gar nicht wissen, das sie ein Terminator sind. In einem gewissen Schlüsselmoment übernehmen vorprogrammierte Subroutinen und lenken den T-H in eine bestimmte Richtung. Der lebende Hautüberzug war derart fortschrittlich, das er selber nachwuchs, wenn man ihm genug Zeit gab.

Da das menschliche Gehirn den T-H steuert, kann er gewissermaßen nicht sterben. Von der Leistungsfähigkeit entspricht ein T-H in etwa einem T-800 bzw. einem T-RIP und auch das Endoskelett ist aus dem gleichen Material.

Es wurden nur wenige T-H bis zum Jahr 2018 gebaut, da sich das Projekt für Skynet als Fehlschlag erwies. Der "Mensch in der Maschine" übernahm meistens die Kontrolle, so das Skynet sich einen neuen mächtigen Gegner erschuf, statt einen wirklichen Infiltrator.

Im Bild rechts ist das Endoskelett zu sehen, in das die menschlichen Teile eingefügt werden.

(Der Begriff T-H wird in "T4" nicht genannt, meistens ist von einem Hybriden oder auch Hybrid-Modell die Rede. Es hat sich jedoch im Fandom inzwischen T-H eingebürgert).

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T-RIP

Der T-RIP ist ein T-800-Prototyp, der 2018 gebaut wurde - dank diverser Zeitreisen früher als üblich, da T-800er erst ab 2026 im Einsatz waren. RIP steht für Resistance Infiltration Prototype.

Der T-RIP ist den späteren T-800er-Modellen in Bauart und Beweglichkeit ähnlich. In gewisser Weise ist er sogar widerstandsfähiger, da er Explosionen und heißes Metall besser übersteht als die ursprünglichen T-800er. Auch dies ist der Änderung der Zeitlinie durch diverse Zeitreisen geschuldet. (siehe Zeitlinienchaos)

Seine Produktion wird durch die Zerstörung der Prototyp-Fabrik wieder nach hinten geworfen, allerdings ist nicht bekannt, ob er dann wirklich erst 2026 in Form des T-800 umgesetzt wurde.

(Der Name T-RIP wird im Film "T4" nicht genannt, findet sich aber z.B. auf den Spielzeugen oder in offiziellen Dokumenten wieder und hat sich seither durchgesetzt, auch um die ursprünglichen T-800er von ihm zu unterscheiden, obwohl über 90% identisch sind).

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T-801

Der T-801 ist eine schwere Variante des T-800. Sein Endoskelett ist speziell dafür ausgelegt, schwere Waffen zu tragen und er besitzt überdies die Reparaturfähigkeiten der anderen T-800er. Ein Gewebeüberzug ist für die T-801 nicht vorgesehen.

Bild: Fotomontage

(Terminator 2029)

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T-803

Eine weitere T-800-Variante. Der T-803 zählt als leichter Infiltrator. Er hat einziehbare Krallen an den Metallhänden.

Das lebende Gewebe für die 803er besteht ausschließlich aus weiblichen Vorlagen.

Bild: Fotomontage

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-804

Eine weitere T-800-Variante. Der T-804 ist mit dem taktischen Verhalten von Marines programmiert worden. Er hat zudem ein Scharfschützen-Upgrade und wird daher auch vornehmlich als solcher eingesetzt.

Bild: Fotomontage

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-806

Eine weitere T-800-Variante. Der T-806 ist einzigartig, da er in Kleinformat produziert wurde. Infiltratoren dieses Typs erhalten einen Kinder-Hautüberzug, um als Kinder durchzugehen und so noch unauffälliger zu agieren.

Bild: Fotomontage

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-808

Eine weitere T-800-Variante. Der T-808 besitzt ein verstärktes Endoskelett und Zielprogramm. Er ist als flammentrupp ausgerüstet und trägt daher zwei Tanks auf dem Rücken, damit er seinen Flammenwerfer benutzen kann. Diese Tanks sind allerdings auch seine größte Schwachstelle.

(Terminator: Resistance)

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T-810

Nach der (vermeintlichen) Zerstörung von Skynet im Jahr 2029 lief die Produktion der T-810 in Masse an - ein Hinweis darauf, das Skynet nicht besiegt wurde sondern sich in einen T-5000 transferiert hatte.

Der T-810 hat die üblichen Eigenschaften eines T-800 und ist zudem mit einem neuen experimentellen Tarnmechanismus ausgestattet, mit dem er sich an Gelände anpassen kann, was ihn extrem schwer zu entdecken macht.

Nach 2029 wurden diese Einheiten die neue Speerspitze im Kampf gegen den Widerstand. Sie tragen normalerweise ein Hochleistungsfähiges K-17-Lasergewehr als Waffe.

(Genisys: Future War)

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T-820

Eine weitere T-800-Variante. Diese ist besser gepanzert als frühere Modelle und trägt ein V96-Plasmagewehr als Waffe.

(Terminator: Resistance)

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T-825

Eine weitere T-800-Variante. Der T-825 ist auf Plasmagewehre spezialisiert und trägt zwei von ihnen. Er stimmt die Feuerrate beider Kanonen für maximale Effizienz ab und feuert immer simultan. Ansonsten hat er die Eigenschaften eines T-800.

Die benutzten Plasmakanonen sind Typ R95.

(Terminator: Resistance)

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T-825V

Der 825V ist eine Untervariante des T-825. Wie dieser ist er auf Plasmawaffen spezialisiert und stimmt auch diese ab.

Die Waffen der 825Ver sind allerdings V96-Plasmakanonen.

(Terminator: Resistance)

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T-831

Der T831 ist eine weitere T-800-Variante. Er ist eine Kombination aus T-801 und T-804. Er ist eine schwerer Einheit mit verstärkter Panzerung und hat überdies das Scharfschützenupgrade.

Bild: Fotomontage

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-833

Eine weitere T-800-Variante. Der T-833 ist eine Upgrade-Variante des T-810 mit verbesserter Panzerung und als schwere Einheit für schwere Waffen ausgelegt.

Auch diese Einheiten wurden nach 2029 produziert.

(Genisys: Future War)

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T-835

Der T-835 ist eine T-800-Variante, deren Oberteil auf einem Panzerunterteil montiert ist. Der Zweck des T-835 ist es, dorthin vorzustoßen, wo Lufteinheiten nicht hin können. Der T-835 hat ebenfalls das Scharfschützenupgrade, die Arme der Einheit haben jedoch keine Hände, sondern münden direkt in die Waffen.

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-850

Im Vergleich zu den vorherigen "Zwischenmodellen" stellt der T-850 eine entscheidende Weiterentwicklung dar. Die Grundeigenschaften eines T-800 sind zwar noch vorhanden, er wurde allerdings zusätzlich mit Titanium verstärkt, um Plasmaschüsse aushalten zu können. Zudem wurde die KI verbessert, um auch bei Kämpfen gegen höher entwickelte Terminatoren eine Chance zu haben.

Der künstliche Hautüberzug kann nachwachsen und als Antrieb dient nun eine Wasserstoffzelle statt der früheren Nuklearbrennstoffzellen, allerdings ist diese bei Beschädigung genauso explosiv wie sein Vorgänger. T-850er sind aber auch damit in der Lage, mindestens 120 Jahre lang zu funktionieren.

Die KI besitzt ausserdem bessere menschlichere Subroutinen, was ihn zu einem besseren Infiltrator macht. Die üblichen Reparatursubsysteme sind ebenso vorhanden.

Diese Einheiten wurden ab 2029 in Massen produziert und lösten den ursprünglichen T-800 von 2026 ab.

(Genau genommen sind alle Terminatoren ab "T3" (Ausnahme "T4") aus der T-850er-Reihe, auch wenn sie in "Genisys" und "Dark Fate" als T-800 bezeichnet werden. Die dort gezeigten T-800er haben aber die Eigenschaften der T-850er, übernehmen also eigentlich immer die der Vorgängerfilme und werden darauf basierend weiter entwickelt. Andererseits kann diese Weiterentwicklung natürlich auch dem Zeitlinienchaos geschuldet sein.)

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T-860

Der T-860er basiert auf dem T-810 und ist, wie andere Varianten vorher, eine Weiterentwicklung derselben Reihe. Der T-860 wird auch als "Punisher" bezeichnet, da er auf effizientes Töten programmiert ist.

T-860er zögern nicht und töten immer sofort. Sie eignen sich daher nicht wirklich als Infiltratoren. Sie sind genau genommen eher eine Ausrottungsschwadron von Skynet.

(Genisys: Future War)

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T-882

Eine weitere T-800-Variante. Der T-882 wurde nur in geringen Mengen produziert, da er schwer zu programmieren war. Er hat die Upgrades 'Scharfschütze' und 'Veteran' und sollte als Experte in Kriegsführung dienen.

T-882er sollten andere Terminatoren anführen und Gruppenvorgehen planen.

Bild: Fotomontage

(Semi-Kanon, da die einzige Quelle dieses Modells das Terminator-Kartenspiel ist).

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T-883

Auch der T-883 basiert auf dem T-810 und ist eine Weiterentwicklung derselben. Aufgrund seiner Spezialisierung wird er auch "Reaper" genannt.

T-883 sind Einheiten, die im Auftrage Skynets Menschen zusammentreiben und gefangen nehmen - entweder um sie als Arbeitskraft zu benutzen oder für die Auslöschung. Ansonsten besitzt er die üblichen Eigenschaften.

(Genisys: Future War)

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T-888

Der T-888 ist eine weitere T-800-Weiterentwicklung und vereint die Eigenschaften der bisherigen Modell in Bezug auf Widerstandskraft, Panzerung und Hautüberzug, wobei er noch ein bisschen mehr aushält, da die Panzerung am Rücken verstärkt und dort weitere Platten hinzugefügt wurden. Dies beseitigt Schwachstellen, die andere Modell der Reihe bei Angriffen aus dem Rücken haben.

Die Panzerung besteht aus der altbekannten Hyperlegierung, die mit Coltan verstärkt ist.

Sie werden auch als "Triple-Eights" bezeichnet. Der T-888 hat zudem ausfahrbare Klingen an den Händen, um Menschen schnell und effektiv zu töten (eine Weiterentwicklung der Krallen eines T-803). Für T-888er gibt es mehr Hauthüllen als für andere Modelle, da ihr Zusammenbau modularer erfolgt. Anfällig sind T-888 allenfalls für hochexplosive Geschosse.

Der T-888 besitzt zudem Kontrollchips in mehreren Körperteilen (es ist unbekannt, wo überall genau). Dies ermöglicht es ihm, den Körper wieder zusammenzusetzen, auch wenn mehrere Körperteile abgetrennt sind. Die einzelnen Teile finden autonom wieder zueinander.

Anders als andere Versionen sind die T-888er bereits auf Lernmodus eingestellt und so von Beginn an zu selbstständigem Denken in der Lage. Der T-888 ist sogar soweit an menschliches Verhalten angepasst, das er etwa die Position von Ehepartnern einnehmen kann - etwas, das bei vorherigen Modellen nicht beobachtet wurde.

Auch bei diesen Modellen kann die menschliche Haut mit genügend Zeit nachwachsen. Sie wurden in einer veränderten Zeitlinie schon 2027 statt 2032 gebaut.

(Sarah Connor Chronicles)

 

 

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T-897

Der T-897 ist eine Weiterentwicklung des T-883 und wird auch "Judicator" genannt. Er besitzt einen Umbau für schwere Waffen, um diese tragen zu können (normalerweise Plasmakanonen) und hat ebenso die Aufgabe, Menschen zusammenzutreiben.

Durch seine Aufbauten hält er mehr aus als der Standard-T-800.

(Genisys: Future War)

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T-900

Der T-900 ist eine Weiterentwicklung des Triple Eight (T-888). Auch seine Legierung besteht aus Coltan, was das Endoskelett höher entwickelt macht. Seine Teile sind mit denen der T-888 kompatibel, was eine Reparatur erleichtert. Die Energiequelle ist allerdings wieder eine nukleare Brennstoffzelle.

Der T-900 ist der erste Terminator, der entwickelt wurde, um gegen andere Terminatoren vorzugehen, da die umprogrammierten Modelle im Jahr 2032 immer zahlreicher wurden. In einer veränderten Zeitlinie wurde dieses Modell allerdings schon 2027 produziert.

Im Kampf erweist sich der T-900 allerdings den T-888 unterlegen. Allerdings wurde die menschliche Haut erneut verbessert und der T-900 kann sich sogar wie ein echter Mensch fühlen, um eine Infiltration zu erleichtern. T-900er können aus diesem Grunde sogar weinen oder essen. Aufgrund dieser feineren Programmierung ist der T-900 anfällig für Programmstörungen. Wird er - durch große Explosionskraft oder einen Kurzschluss - beschädigt, kann ein sogenannter Glitch auftreten und der T-900 handelt entgegen seiner Programmierung.

Cameron aus "Sarah Connor Chronicles" ist so ein T-900.

Von den T-900ern gibt es noch verbesserte Kampfvarianten, die mit einem Plasmareaktor ausgestattet sind (Bild rechts). Diese T-900-Variante gibt es in drei Farben, angezeigt durch LED-Leuchtstreifen auf der Brust.

Die grüne Variante tritt in Gruppen auf und entsprechen der normalen Variante. Sie sind leicht auszuschalten. Die gelbe Variante trägt zwei Gewehre, während die rote Variante mit schweren Sturmgewehren ausgerüstet ist. Die blaue Variante ist eine schwere Einheit und besitzt Umbauten, um noch stärkere Waffen tragen zu können.

(Der T-900 stammt aus verschiedenen Quellen, nämlich den erwähnten "Sarah Connor Chronicles" und dem "T3" Computerspiel. Hier wurden beide Versionen vereint. Cameron entspricht dabei am ehesten einer grünen Variante).

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T-950

Der T-950 ist das Bindeglied zwischen dem T-800 und dem T-X.

Als T-900-Variante besitzt es die Eigenschaften eines T-900 was die Zusammensetzung des Endoskeletts angeht. Zusätzlich hat er bereits Eigenschaften des T-X, da er seine Arme in verschiedene Waffen verwandeln kann. Auch kann er seine Arme bereits komplett nach hinten drehen. Die Arme sind dabei mit einer mimetischen Polylegierung überzogen, um dies zu ermöglichen, was vom T-1000 stammt und später auch beim T-X Anwendung fand.

Da die Polylegierung nur die Arme überzieht, kann der T-950 sein Aussehen nicht ändern und ist mit dem üblichen nachwachsbaren Hautüberzug versehen. Im Gegensatz zum T-X ist der T-950 aber anfällig für EMPs.

Wie beim T-900-Modell kann die feinere Programmierung bei Beschädigungen zu Glitches führen und dazu, das der Terminator entgegen seiner Programmierung handelt. Der Zeitrahmen für die Produktion dieses Modells ist 2032-

(T3)

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T-X

Der T-X, auch als "Terminatrix" bezeichnet, ist ein hoch entwickeltes Skynet-Terminatoren-Modell das 2032 entwickelt wurde. Der T-X basiert auf dem T-900 und T-950, hat jedoch ein Endoskelett aus Keramik-Titanium, das von mimetischer Polylegierung überzogen ist. Zusätzlich ist das Skelett mit Nanodraht aus Karbon und Titan verstärkt. Dadurch wird der T-X extrem widerstandsfähig und schwer zu zerstören.

Wie der T-950 kann der T-X sein Skelett um 360-Grad drehen. Beine, Arme, Rumpf und Kopf können sich also komplett oder einzeln in unterschiedliche Richtungen drehen und weiterkämpfen. Der T-X ist stärker als alle Vorgängermodelle und kann einen Menschen z.B. mit dem Druck zweiter Finger töten, während die Vorgängermodelle dafür weit mehr Kraftaufwand benötigten.

Während der T-1000 komplett aus mimetischer Polylegierung besteht, ist beim T-X lediglich das Skelett damit überzogen. Dadurch kann sich der T-X nicht derart selbst reparieren oder durch enge Lücken schlüpfen wie ein T-1000. Er kann allerdings auch jedewede äußere Form annehmen.

Die Waffensysteme des T-X stammen vom T-950, da er seine Arme rekonfigurieren kann und in vorher festgelegte Waffen verwandeln kann. Diese Waffen beinhalten eine Plasmawaffe und einen Flammenwerfer. Um diese Waffen betreiben zu können, wird der T-X von einem Plasmareaktor angetrieben, ähnlich den T-900ern. Dadurch glüht das Skelett in einer blauen Farbe.

Der T-X hat zudem einen Nanoinjektor, der Nanosonden in Maschinen injizieren und diese übernehmen kann. Wie der T-1000 kann er Stichwerkzeuge formen oder sogar eine Säge.

Der T-X kann mit einem Magnetfeld temporär ausgeschaltet werden, Stromschläge beschädigen ihn aber nicht so wie andere Modelle. Übermäßige Hitze kann zudem die mimetische Polylegierung beschädigen und die Verwandlungsfähigkeit beeinflussen. Ein Partikelbeschleuniger wäre zudem in der Lage, den T-X zu zerstören. Die Explosion einer Brennstoffzelle kann dies aber ebenso bewerkstelligen.

Bis jetzt sind T-X ausschließlich mit weiblichen Verkleidungen gesehen worden, da diese sich besser auf das dünne Skelett anpassen lassen. Es wurden allerdings nicht viele dieser Einheiten gebaut.

(T3)

 

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T-1000

Der T-1000 ist ein 2029 entwickelter Prototyp, weswegen es auch nur wenige dieser Einheiten gibt. Im Gegensatz zu einem Metallskelett, das mit lebender Haut überzogen wurde, besteht ein T-1000 komplett aus mimetischer Polylegierung. Im Grunde ist er damit eine silberne programmierbare Flüssigkeit, fähig, jede Gestalt anzunehmen und solide Stichwerkzeuge oder ähnliches auszubilden.

Der T-1000 analysiert seine Umgebung mittels Berührung, kann aber im Gegensatz zum T-X keine konventionellen Waffen ausbilden. Der T-1000 handelt von sich aus autonom, kann selbstständig Entscheidungen treffen und sich sogar gegen Skynet entscheiden - was ein Grund dafür war, das die Reihe nur in sehr geringer Menge produziert und letztlich eingestellt wurde.

Je mehr Masse ein T-1000 verliert, desto weniger effektiv wird er. Ist ein T-1000 nicht in der Lage, sich mit dem Hauptteil seines Körpers zu vereinen, kommt es zu Fehlfunktionen (Glitches). Diese äußern sich derart, das der T-1000 versehentlich die Formen der Umgebungen, die er berührt, annimmt. Beschädigungen an der Polylegierung können etwa durch große Hitze auftreten. Abgetrennte Stücke sind, je nach Größe, weniger intelligent und ziehen, durch Trennung vom Hauptkörper, auch Intelligenz von diesem ab. Es ist davon auszugehen, das sie nach gewisser Zeit ohne Kontakt zum Hauptkörper inaktiv werden.

Aufgrund seiner flüssigen Beschaffenheit kann der T-1000 sich schnell selbst reparieren. Sie werden mit einer äußeren Basisform ausgestattet, mit der sie so lange wei möglich operieren, um den Energieaufwand der Gestaltwandlung zu minimieren.

Neben großer Hitze macht auch große Kälte einem T-1000 zu schaffen. Flüssiges Metall (1500 Grad oder höher) kann einen T-1000 zerstören, ebenso wie hochkonzentrierte Säure. Eine Plasmawaffe eines T-X kann einen T-1000 ebenso zerstören, da es seine molekulare Struktur aufbricht. Dauerfeuer einer Waffe kann die Rückverwandlung eines T-1000 verhindern und so wertvolle Zeit verschaffen.

Die genaue Lebensdauer eines T-1000 ist unbekannt, es sind aber mindestens 11 Jahre.

(T2, Genisys)

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T-1001

Der T-1001 war eine leicht verbesserte T-1000-Version, in einer veränderten Zeitlinie bereits 2027 gebaut. Es ist unklar, ob es mehr als eine Einheit dieses Typs gibt, da Skynet den T-1000 nicht in Masse produzieren ließ.

Der T-1001 machte sich bereits kurz nach seiner Fertigstellung selbstständig und stellte sich sogar gegen Skynet, half aber auch nicht unbedingt den Menschen.

Der T-1001 ist noch mal ein Stück schneller als der T-1000, kann aber Teile seines Selbst für längere Zeit abtrennen. Diese Teile funktionieren autonom voneinander, allerdings hat das abgetrennte Stück wenig Intelligenz. Der T-1001 ist damit eine Vorstufe zum späteren Rev-7 und Rev-9-Modell, welche sich autonom in mehrere Teile aufsplitten können.

Der T-1001 kann Klingen formen wie sein Vorgänger, allerdings sogar bis zu einer Länge von 2.50 Metern. Ansonsten besitzt er die üblichen Eigenschaften eines T-1000.

(Sarah Connor Chronicles)

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T-1002

Der T-1002 wurde nur zu einem einzigen Zweck gebaut: Als Testplattform für den T-X im Jahr 2032. Da die T-1000er Reihe für Skynet zu gefährlich war, entwickelte er den T-X, der nicht mehr ganz so unabhängig war.

Der T-1002 ist eine Variante des T-1000 und gilt als schwere Einheit. Er kann Waffen über seinen ganzen Körper formen und sollte diese im Kampf gegen den T-X einsetzen. Er ist wie alle T-1000er eine programmierte Flüssigkeit.

Der T-1002 wurde von der Plasmawaffe des T-X zerstört. Es ist unklar, ob es mehr als diese eine Einheit gegeben hat.

(T3: Eyes of the Rise)

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T- 1 000 000

(T-Meg)

Der T-1 000 000 (T- One Million oder T-Meg) bewacht im Jahr 2029 Skynets Zentralkern. Wie der T-1000 besteht er aus einer gigantischen Masse an mimentischer Polylegierung. Aufgrund dieser Masse kann er keine menschlichen Formen annehmen, sondern agiert meist als riesige Spinne mit unzähligen von Stichwerkzeugen.

Der T-Meg besitzt die Eigenschaften eines T-1000 nur in sehr größerem Maßstab. Der T-Meg ist recht unflexibel und wirklich nur eine letzte Verteidigungslinie. Es ist bekannt, das es zwei Einheiten dieses Typs gibt, eine wurde beim angriff auf Skynet Central 2029 zerstört.

(Battle across Time)

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T-Infinity

Der T-Infinity ist ein einzigartiger temporaler Terminator-Prototyp. Er soll die Zeitlinie reparieren und wurde nur zu diesem Zweck 2032 gebaut. Der T-Infinity hat eine eingebaute Zeitreisevorrichtung, die es ihm nicht nur ermöglicht, in der Zeit zu reisen sondern auch Angriffe auf ihn selbst in eine andere Zeit zu schicken.

Aus diesem Grund entspricht sein Metallgehäuse von der Zusammensetzung her dem eines T-800 ohne besondere Aufrüstungen. Das blaue Kraftfeld, das in seinem Inneren pulsiert, ist aber in der Lage selbst andere Terminatoren zu zerlegen, in dem sie quasi "zeitlich zerlegt" werden. Dies macht den T-Infinity nahezu unverwundbar.

Schwachstellen sind allerdings Angriffe aus dem Hinterhalt, die der T-Infinity nicht sehen und daher nicht abwehren kann. Auch gegenüber EMPs und Energiewaffen ist er anfällig.

Zusätzliche Gefährlichkeit erreicht der T-Infinity, da seine Arme der Konfiguration eines T-X entsprechen und sich transformieren können. Dadurch hat er quasi ein eingebautes Waffensystem. Selbstverständlich sind die Reparaturfähigkeiten anderer T-Einheiten ebenso vorhanden, dafür gibt es für den T-Infinity aber keine Hauthülle.

Der T-Infinity wurde nach 2009 (17.Juli) geschickt, dort aber von John Connor schwer beschädigt, in dem er aus dem Hinterhalt eine Rakete auf ihn abfeuerte. Deswegen musste der T-Infinity in die Zukunft zurückkehren. In einer veränderten Zeitlinie wurde der T-Infinity dann nach 2015 geschickt, um erneut die Connor-Familie zu töten. Als der Kontakt verloren geht, befürchtet Skynet, das sein mächtigster Terminator in die Hände des Widerstands gefallen ist und sendet einen Wolf-Terminator hinterher, der den T-Infinity schließlich zerstört.

(Infinity, Revolution)

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T-3000

Der T-3000 ist ein sehr hoch entwickelter Terminator aus Phasenmaterie und wurde von Skynet gegen Ende des Krieges 2029 in der veränderten Zeitlinie erschaffen.

Ein T-3000 wird nicht gebaut sondern entsteht, wenn ein Mensch mit Phasenmaterie infiziert wird. Die Phasenmaterie schreibt den Menschen komplett um und transformeirt den Körper in Millionen von Nanobots, welche die 'neue' Terminatorhülle bilden. Alle Versuchsobjekte von Skynet sind allerdings während der Prozedur gestorben, weswegen John Connor bislang der einzige erfolgreiche T-3000 ist.

Die Phasenmaterie hält den Körper des T-3000 zusammen, kann aber auch Klingenwaffen bilden wie die Modelle mit mimetischer Polylegierung. Explosionen und Großkalibrige Waffen werden besser weggesteckt (bzw. 'repariert/geheilt') als vorherige Modelle. Der T-3000 kann sich aber nicht in weitere Teile aufspalten. Allerdings kann er seine Phasenmaterie kurzzeitig auflösen und an anderer Stelle wieder zusammensetzen, was es so aussehen lässt, als könne er durch Wände gehen.

Wie der T-1000 nimmt er Daten durch Berührung auf. Er besitzt die Widerstandskraft früherer Modelle, kann aber durch ein starkes Magnetfeld zerstört werden, da die Phasenmaterie nur durch Magentismus zusammengehalten wird. Auf diese Weise kann sich ein T-3000 nicht mehr zusammensetzen.

(Genisys)

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T-5000

Der T-5000 ist eine hoch entwickelte Terminator-Form aus der Zukunft der veränderten Zeitlinie. Er ist die physische Verkörperung von Skynet selbst, der sich in den T-5000 übertragen hat, während der Widerstand schon seinen Sieg feierte.

Der T-5000 kann andere Menschen mit Phasenmaterie injizieren und sie so zu T-3000ern machen. Bis jetzt ist nicht bekannt, wie ein T-5000 in Terminator-Form aussieht, da man nur das menschliche Äußere kennt. Auch weitere Fähigkeiten sind nicht bekannt, sie dürften aber dem des T-3000 zumindest ebenbürtig sein.

(Genisys)

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Moto-Terminator

Der Moto-Terminator aus dem Jahr 2018 ist eine Art motorisiertes Geschütz mit Semi-Intelligenz. Es rast mit 200 km/h über dei Straßen und jagt Menschen.

An beiden Seiten des Moto-Terminators sind Gatling-Geschütze montiert. Sie sind sehr agil und können Hindernissen schnell ausweichen, sind aber auch vergleichsweise leicht zu zerstören.

(T4)

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Rev-7

Der Rev-7 ist ein hoch entwickelter Terminator in der veränderten Zeitlinie und wurde von Legion erschaffen. Obwohl nicht explizit genannt, dürfte der Zeitrahmen 2032/2033 sein. Vom Aussehen her ist er dem Rev-9 recht ähnlich.

Der Rev-7 besteht aus einem traditionellen Endoskelett aus Carbon, weswegen er recht leicht ist. Seine äußere Schicht ist mit mimetischer Polylegierung überzogen, was es erlaubt, sich in zwei Einheiten aufzusplitten. Die eine besteht dabei aus der Polylegierung, die andere aus dem Endoskelett. Wie andere Vorgängermodelle kann der Rev-7 Stichwerkzeuge aus den Extremitäten bilden.

Schwachpunkte des Rev-7 sind Plasmaschüsse in den Kopf.

Der Rev-7 kann überall am Körper Stacheln ausbilden und hat eine höhere Reichweite als der Rev-9.

(Dark Fate)

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Rev-9

Der Rev-9 ist eine Weiterentwicklung des Rev-7 und stammt ebenfalls aus einer veränderten Zeitlinie. Auch diese Einheit wurde von Legion gebaut.

Wie der Rev-7 besteht auch der Rev-9 aus einem Endoskelett aus Carbon über dem eine mimetische Polylegierung aufgebracht ist. Die vielen Hohlräume dienen dabei auch als Sammelpunkt für die Polyflüssigkeit. Das Carbon-Endoskelett macht den Rev-9 dabei extrem leicht, so das er von anderen Einheiten leicht zurückgestoßen werden kann.

Der Rev-9 kann sich in zwei verschiedene Einheiten aufsplitten, wobei eine Einheit aus der Polylegierung besteht (und daher auch menschliche Gestalt annehmen kann) während die zweite Einheit immer aus dem Endoskelett selbst besteht.

Die Programmierung des Rev-9 lässt Emotionen und Lernfähigkeit zu und erreicht seine Ziele nicht immer nur durch bloße Gewalt. Das Endoskelett hat zudem auch die Eigenschaften früherer Terminatoren, was Widerstand gegen Schüsse und Explosionen angeht. Im Gegensatz zu früheren Einheiten bekommt der Rev-9 keine Softwarefehler (Glitches) bei Beschädigungen. Obwohl die Polyflüssigkeit Widerstandsfähiger als in früheren Versionen ist, ist große Hitze immer noch tödlich für Terminatoren dieses Typs.

Wie der T-X kann sich auch der Rev-9 in Maschinen hackenund nimmt Daten durch Berührung auf.

(Dark Fate)

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